• Home
  • Kontakt

Pianobeat

Der spannende Klavierblog

Alles rund um Klavier, Üben, Begleitmuster und freies Spielen

  • Üben
  • Freies Spielen
  • Apps
  • Podcast
  • Onlinekurse
  • Buchtipps
  • Zubehör
  • Jobs für Pianisten
  • Über mich
    • Mich buchen

Begleitmuster I – Rhythmische Oktaven mit Quinten

2. April 2014 by Beat Köck 4 Comments

Nachdem ich euch gestern beschrieben habe, wie man die Sicherheit im Spielen von Akkorden verbessert, möchte ich heute ein erstes Begleitmuster für das freie Spielen vorstellen: die Verwendung von Rhythmischen Oktaven mit Quinten.

Wie sieht dieses Muster aus?

Bei einem Begleitmuster am Klavier ist es immer gut, den Grundton des Akkords in der Oktave zu spielen, sprich den Grundton auch eine Oktave höher anzuschlagen. Nur die beiden Töne für die linke Hand zu verwenden, ist allerdings etwas langweilig. Deswegen wird für dieses erste Muster auch die Quinte mit eingefügt. Bei C-Dur ist der Begleitakkord dann beispielsweise C-G-C, wobei das zweite C eine Oktave höher ist. Ein erster Schritt für das Erlernen dieses Begleitmusters ist es, die drei Töne gleichzeitig anzuschlagen. Und zwar in möglichst vielen Lagen und bei möglichst vielen Akkorden. Mit der Zeit wird euer Gefühl für diesen Akkord immer besser und ihr könnt ihn fast automatisch spielen. Dann wird es Zeit, auf die rhythmische Variante zu wechseln. Hier wird der Akkord gebrochen gespielt, was sich deutlich dynamischer und lebendiger anhört. Zuerst wird der unterste Ton angeschlagen und dann wird mehrmals zwischen dem Quint- und dem Oktavton gewechselt. Hää? Ich gebe zu, die Beschreibung ist da etwas schwierig, am besten seht ihr euch folgendes Video an:

Wie wendet man das Begleitmuster an?

Die rhythmischen Oktaven sind ein äußerst vielfältiges Begleitmuster. Damit könnt ihr eine Menge Stücke begleiten und es hört sich meistens schon richtig toll an. Die rechte Hand braucht dann nur die Melodie zu spielen. Wer schon etwas versierter im Akkordspiel ist, kann auch rechts gelegentlich mehrstimmig spielen, natürlich entsprechend den jeweiligen Akkorden. Zum Üben am Anfang eignen sich am besten Songnoten mit der Melodie und den Akkordangaben. Fortgeschrittene spielen die Melodie dann aus dem Gehör und orientieren sich lediglich an den Akkorden. Und Profis hören die Akkorde aus dem Stück heraus und spielen gleich drauflos. Im folgenden Video habe ich das Begleitmuster mit den rhythmischen Oktaven mal für den Anfang von „Human“ von „The Killers“ verwendet. Wer gelegentlich Radio hört, wird dieses Lied kennen, es lief vor einigen Jahren im Radio rauf und runter. Das Begleitmuster ermöglicht bereits ein recht ordentliches Piano Cover des Songs (auch wenn ich noch ein bis zwei Fehler gespielt habe 😉 ). Aber ich hoffe, es demonstriert recht schön, was ich meine.

Achtung: Terz nicht vergessen!

Der Unterschied zwischen einem Dur- und Molldreiklang liegt in der Terz. Nur mit Oktave und Quinte lässt sich das Geschlecht nicht bestimmen. Deswegen solltet ihr in der Begleitung immer auch die Terz unterbringen. Beim Belgeitmuster rhytmische Oktaven mit Quinten spielt ihr am besten die Terz einfach in der rechten Hand.

Vom Blatt spielen – wichtig oder unnötig?

29. März 2014 by Beat Köck Leave a Comment

Beim vom Blatt spielen geht es darum, ein nocht nicht gespieltes Stück möglichst auf Anhieb und mit möglichst wenig Fehlern zu spielen. Ich habe in einem früheren Post bereits Tipps zum richtigen Üben gegeben. Dabei habe ich mich jedoch hauptsächlich auf das Einüben von Stücken bezogen. Das Blatt spielen ist auch eine Fähigkeit, die durchaus geübt werden kann. Leider führt das Blattspiel im Unterricht häufig ein Schattendasein, es wird häufig stark vernachlässigt. Ich bin zwar nicht der beste Blattspieler und finde, dass bei mir durchaus noch Verbesserungspotenzial da ist, jedoch scheine ich in meiner „Leistungsstufe“ sehr deutlich über dem Durchschnitt zu liegen. Ich habe Pianisten kennengelernt, die genauso gut oder besser als ich spielen, aber deren Blattspiel leider stark zu wünschen übriglässt. Ein eingeübtes Stück konnten sie toll vortragen, bei neuen Stücken hatten sie jedoch starke Schwierigkeiten.

Warum ist vom Blatt spielen wichtig?

Bei vielen musikalischen Prüfungen, egal ob in der Schule, in der Hochschule oder bei der Musikschule wird auch das Blatt spielen geprüft. Jedoch ist es auch für Pianisten, die keine solch hohen Ambitionen hegen, eine nützliche Fähigkeit. Besonders im Zusammenspiel mit mehreren Leuten ist es praktisch, wenn man vom Blatt spielen kann. Wenn ihr euch mit mehreren Freunden zum Musizieren trefft und einer Noten rauszieht, wäre es doch gut, wenn ihr gleich loslegen könnt. Der Satz „Hmmm, Moment, das muss ich erst mal zu Hause gut üben“ vertreibt recht schnell die Freude am Stück und am spontanen Musizieren. Auch beim vierhändigen Spielen am Klavier ist ein gutes Blatt spielen gefragt. Und natürlich macht es auch Spaß, wenn man sich ein neues Stück ansieht und es auf Anhieb spielen kann.

Wie kann ich vom Blatt spielen üben?

Wie wird man gut im vom Blatt spielen? Natürlich durchs vom Blatt spielen. Das klingt recht simpel und banal, doch genau so lernt und verbessert man diese Fähigkeit. Am Anfang sollte man sich das Stück ansehen und vor allem auf die Vorzeichen und die Taktart achten. Der englische Komponist und Musikpädagoge Paul Harris gibt zum Blattspiel, oder Sight-Reading, zwei goldene Regeln an: „Always count (immer mitzählen)“ und „Never stop (nie aufhören)“. Besonders im Zusammenspiel mit anderen Musikern ist es wichtig, den Takt gnadenlos zu halten. Lieber sind ein paar Töne falsch oder ein Akkord wird nicht vollständig gespielt, als dass ihr komplett rausfällt. Auch die zweite Regel sichert das Überleben im Zusammenspiel. Wenn mal ein paar Noten oder ein Takt bei der Klavierbegleitung fehlen, ist das sicherlich nicht ganz schön, allerdings erheblich besser, als die Passage neu starten zu müssen. Beim Blattspiel ist es deshalb wichtig, bei Fehlern weiterzuspielen und nicht ständig zurückzugehen und die Stelle zu wiederholen.

Eine tolle Möglichkeit, das Blattspiel spielerisch zu verbessern, ist das vierhändige Spiel. Noten dafür gibt es in allen Schwierigkeitsstufen. Am besten spielt man zu Beginn mit einem guten Blattspieler zusammen, dann lernt man selbst am schnellsten. Natürlich muss euer Partner dann einiges an Geduld mitbringen, wenn ein Stück immer wieder misslingt. Mit der Zeit wird man jedoch deutlich besser darin, den Takt zu halten und die Noten auf Anhieb zu spielen.

piaScore – praktische Noten-App fürs iPad

27. März 2014 by Beat Köck 44 Comments

Das iPad ist ein vielseitiges Gerät und auch für Pianisten ein tolles Werkzeug. Spätestens seit dem iPad 3, als das erste Mal ein Retina-Display verbaut wurde, ist es ein absolut brauchbares Anzeigegerät für Noten. Einfach die Notendatei im PDF Format aufs iPad ziehen und schon kann das iPad auf das Notenpult gelegt werden. Zuvor müssen natürlich die Noten eventuell noch eingescannt werden, falls du sie nicht als PDF hast. In einem früheren Post habe ich bereits die Plattform IMSLP vorgestellt, auf der sich jede Menge Noten kostenlos im PDF Format herunterladen lassen. Die Noten können dann in jedem PDF-Reader auf dem iPad angezeigt werden. Es gibt jedoch auch spezielle Apps, die sich auf das Anzeigen von Noten spezialisiert haben. Ich habe bereits mehrere davon ausprobiert, am meisten hat mich piaScore überzeugt. Die App ist kostenlos im AppStore von Apple erhältlich.

> Hier findest du meine 7 Lieblings-Apps fürs Smartphone/Tablet zum Thema „Klavier“

 

Wie bekomme ich Noten in piaScore?

 

Noten im PDF Format können auf verschiedene Art und Weise importiert werden. Der schnellste Weg geht über iTunes. Unter dem Reiter „Apps“ können PDF-Dateien zu piaScore hinzugefügt werden. Außerdem ist es möglich, direkt in der App auf die eigene Dropbox zuzugreifen und dort gelagerte Notendateien zu importieren. Der dritte Weg führt über das Internet. PiaScore kann direkt nach kostenlosen klassischen Notenblättern suchen, die meistens von IMSLP stammen. Über den integrierten Browser können auch von anderen Webseiten PDFs in die App geladen werden. Außerdem besitzt piaScore einen eigenen Notenshop, über den man Noten kaufen und direkt nutzen kann. In piaScore ist eine praktische PDF-Anleitung enthalten, die beschreibt, wie man Noten zur App hinzufügt.

 

 

Online Klavier Lernen

Welche Funktionen besitzt piaScore?

Bei piaScore können die Noten gesammelt und angepasst werden. Direkt in der App kannst du Interpret, Titel, Genre, Instrument und weitere Informationen anpassen. Auch das Cover, das in der Übersicht angezeigt wird, lässt sich ändern. Die Noten lassen sich nach Titeln, Künstlern und der letzten Verwendung ordnen. Leider können keine Ordner erstellt werden. Ersatz dafür ist das Tagging. Einzelne Noten können mit Tags versehen werden, beispielsweise „schwierig“,  „vierhändig“ oder „Barock“. Praktisch ist auch das Erstellen von Playlists. Für Konzerte lassen sich so Notendateien hintereinanderreihen.

Seinen Hauptzweck, nämlich das Anzeigen von Noten, erledigt piaScore einwandfrei. Die PDFs werden im Hoch- und im Querformat scharf und schön angezeigt. Im Hochformat sind die Noten etwas kleiner gedruckt und daher schlechter zu erkennen. Für Notendateien im Querformat, wie sie bei Orgelnoten häufig vorkommen, ist das Drehen eine praktische Funktion. Umgeblättert wird per Klick an den Rand der Seite oder mit einer Wischgeste.

Außerdem ist das Umblättern auch per Fernsteuerung mit einem separaten iPhone möglich. So kann eine zweite Person umblättern ohne den Pianisten zu stören.

Umblättern per Fußschalter

Auch mit einem Bluetooth-Fußschalter lässt sich die App umblättern. So hast du die Hände frei zum Spielen und wenn du nicht gerade das Dämpferpedal benötigst, kannst du mit einem schnellen Tippen auf den Schalter umblättern. Alternativ kannst du natürlich auch den Schalter zum linken Fuß stellen, der beim Klavier spielen nur sehr selten benötigt wird.

Eine gute Wahl sind die Schalter von Donner.

piaScore - praktische Noten-App fürs iPad

Verschiedene Fußschalter für dein iPad oder Android Tablet bekommst du entweder hier über Amazon oder alternativ auch bei Thomann. Den PageTurner von Donner kannst du z.B. drahtlos über Bluetooth mit dem iPad verbinden. Wenn du häufig vom iPad spielst, empfehle ich dir unbedingt einen Fußschalter. Der Komfort beim Spielen steigt dadurch wirklich deutlich an.

Noten auf ein anderes Gerät übertragen

PiaScore bietet auch die Funktion an, PDFs beziehungsweise Noten auf ein anderes Gerät zu übertragen. Dazu legst du eine Wiedergabeliste an, fügst alle gewünschten PDFs hinzu und verschickst diese dann per Mail oder per AirDrop (bei zwei Apple Geräten). In diesem kurzen Video siehst du, wie das funktioniert:

Premium-Funktionen per In-App-Kauf

Für 5,49 Euro kann man bei piaScore die Verwendung sogenannter music tools freischalten. Dadurch werden eine Reihe von zusätzlichen Funktionen bereitsgestellt. Mit einer kleinen Klaviatur unter den Noten können verschiedene Passagen schnell angespielt werden. Eine weitere praktische Funktion ist die Stimmgabel. Hiermit kannst du Töne wie den Kammerton A mit 440 Hz abspielen. Außerdem ist es möglich, Instrumente zu stimmen. Durch das Mikrofon des iPads erkennt die Anwendung die Tonhöhe automatisch. Mit einem Klick auf das Fernseh-Symbol sucht piaScore automatisch nach YouTube-Videos zu den gerade geöffneten Noten. So kannst du schnell und einfach verschiedene Aufnahmen zu dem Stück anhören bzw. ansehen. Für gleichmäßiges Spielen ist die Metronom-Funktion interessant. Das Stift-Symbol öffnet ein umfangreiches Menü, mit dem verschiedene Anpassungen bei den Noten möglich sind. Beispielsweise können Anmerkungen in die Noten geschrieben werden, zusätzliche Noten eingefügt werden oder bestimmte Stellen markiert werden. Insgesamt sind die Premium-Funktionen sehr sinnvoll und erweitern den Funktionsumfang von piaScore deutlich.

Fazit:

PiaScore ist ein tolles Notenprogramm fürs iPad. Dank der tollen Zusatzfunktionen ist es zu meinem absoluten Lieblings-Noten-Programm geworden. Das Programm ist kostenlos erhältlich, lediglich die Zusatzfunktionen kosten einen Aufpreis. Für Pianisten und andere Musiker eine absolute Empfehlung! Das Programm ist auf Deutsch. Während anfangs manche Wörter schlecht übersetzt waren, überzeugt die App von Update zu Update mehr.

Klavierstimmen – warum und wie oft?

25. März 2014 by Beat Köck 4 Comments

 

Wenn ihr nicht gerade ein elektronisches Klavier besitzt, ist ein gut gestimmtes Klavier Grundvoraussetzung für einen guten Klang. Gut, manche Klaviere kann man auch mit einer perfekten Stimmung nicht retten, aber viele gute Klaviere und Flügel verlieren mit einer schlechten Stimmung deutlich an Klangqualität.

 

Warum verstimmt sich das Klavier überhaupt?

 

Ein Klavier besteht zum großen Teil aus Holz. Dadurch reagiert es auf Änderungen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur und verformt sich leicht. Je größer die Schwankungen in Temperatur und Feuchtigkeit sind, desto schneller verstimmen sich die Saiten. Besonders im Herbst, wenn begonnen wird zu heizen, und im Frühling, wenn die Heizung abgeschaltet wird, schwanken Luftfeuchtigkeit und Temperatur recht stark.

 

Wie oft soll ich das Klavier stimmen lassen?

 

Viele Klavierbesitzer lassen ihr Instrument jahrelang nicht stimmen. Solange der Klang nicht haarsträubend falsch ist, wird häufig kein Bedarf gesehen, das Klavier zu stimmen. Ein länger nicht gestimmtes Klavier ist deutlich schwerer in gute Stimmung zu bekommen. Meistens sind dafür mehrere Sitzungen notwendig, bis das Klavier wieder gut klingt. Deswegen wird meistens empfohlen, das Instrument mindestens einmal im Jahr stimmen zu lassen. Am besten eignet sich dafür der Sommer, da in dieser Jahreszeit die Luftfeuchtigkeit am wenigsten schwankt.

 

Was kostet das Stimmen?

 

Das Klavierstimmen solltet ihr auf keinen Fall selbst durchführen. Wer sich mit einem Stimmgerät neben das Instrument sitzt und die Saiten streng nach Frequenz einstellt, wird in den seltensten Fällen einen guten Klang erreichen. Nicht alle Töne werden beim Klavier rein gestimmt, da sonst der Zusammenklang zwischen den einzelnen Tasten nicht stimmt. Professionelle Klavierstimmer stimmen nur ein paar Tasten mit dem Stimmgerät, für den Rest verlassen sie sich auf ihr jahrelang geschultes Gehör. Da jeder Ton drei Saiten besitzt, kann das Stimmen über eine Stunde dauern. Durchschnittlich sind dann etwa 100 Euro fällig.

 

Wie kann ich dafür sorgen, dass das Klavier länger gestimmt bleibt?

 

Um die Stimmung eures Klaviers möglichst lange aufrecht zu erhalten, sollte die Luftfeuchtigkeit im Musikzimmer möglichst konstant bleiben. Mit einem Hygrometer lässt sich die Luftfeuchtigkeit kontrollieren, sie sollte zwischen 40 und 70 Prozent liegen. Besonders zu geringe Feuchtigkeit ist für den Holzkörper sehr gefährlich. Mit einem Behälter mit Wasser auf den Heizkörpern oder Raumluftbefeuchtern lässt sich die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Auch regelmäßig gegossene Pflanzen steigern die Luftfeuchtigkeit. Aber auch diese Maßnahmen schützen nicht ewig vor der Verstimmung. Spätestens wenn sich der Klang unangenehm anhört, ist es an der Zeit, den Klavierstimmer zu bestellen.

4 Tipps für ein effizienteres Üben

25. März 2014 by Beat Köck Leave a Comment

Um das Klavierspielen gut und richtig zu erlernen, führt natürlich kein Weg an einen ausgebildeten Klavierlehrer vorbei. Aber der beste Lehrer und das größte Talent nützt nichts, wenn man zu Hause zu wenig oder falsch übt. Ich möchte dir hier ein paar Tipps geben, wie du möglichst effizient übst und schnelle Fortschritte erzielst. Viele der angesprochenen Fehler habe ich selbst einmal gemacht und habe aus ihnen gelernt. Ich hoffe, du machst die Fehler nicht oder stellst zumindest eher als ich auf gute Übemethoden um.

[Mehr lesen …]

  • « Previous Page
  • 1
  • …
  • 18
  • 19
  • 20

Meine App-Empfehlung: Flowkey

Bild

Pianobeat auf Facebook

Facebook Pagelike Widget

Neueste Beiträge

  • Piano-Apps: Die 7 besten Apps fürs Klavier spielen
  • [2021] Die 5 besten kostenlosen Online-Kurse zum Klavier spielen lernen
  • So nutzt du freie Tage, um mehr Klavier zu spielen
  • „Piano Komplete“ – Der Onlinekurs von Thomas Forschbach im Test
  • 10 kuriose Fakten über Beethoven

Pianobeat-Podcast

Pianobeat Podcast

Neueste Kommentare

  • Beat Köck bei BenQ PianoLight: High-End-Klavierlampe im Test
  • Klaas bei BenQ PianoLight: High-End-Klavierlampe im Test
  • Beat Köck bei Die besten Notensatzprogramme im Test

Schlagwörter

achtsamkeit Akkorde aktuell app aufmerksamkeit auftritt Ausdruck Begleitmuster browser Charts Emotion erfahrungen flowkey freies Spielen Gefühlvoll ipad Klassik Klavier klavierlehrer klavierlernen klavier lernen klavier üben komponist konzentration kosten Körper lernen Ludovico Einaudi motivation Musikschule Noten onlinekurs Orgel piascore privatlehrer Sammlung von Klavierstücken tablet test tipps Tonart tricks Unterricht weihnachten Yiruma und Co. Üben

Impressum

Datenschutz

*Ich verwende Amazon-Affiliate Links. Dadurch entstehen dir keine Mehrkosten.
Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Copyright © 2021 · Magazine Pro Theme on Genesis Framework · WordPress · Log in