Die 7 besten Apps zum Klavier lernen


Das Spiel Doodle Jump, Google Earth und ein echter Browser – das waren die aufregendsten Apps auf meinem allerersten Smartphone, einem iPhone 3Gs aus dem Jahr 2009.

Klavier-Lern-Apps waren noch in weiter Ferne und damals hätte ich mir nie träumen lassen, wie viele wirklich gute Apps zum Klavier lernen einmal entwickelt werden würden.

Mittlerweile platzt der AppStore aus allen Nähten und wenn du „Klavier lernen“ in die Suche eingibst, kommst du dir vor, als müsstest du bei Kaufland eine Tüte Milch aussuchen.

Welches die 7 besten Piano-Apps sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, liest du im folgenden Beitrag.

Inhalt

Klavier lernen per App? Das klingt nach einem zu schönem Traum, aber ist dank des technischen Fortschritts kein Problem mehr. Ob als Ergänzung zum Klavierunterricht oder als alleiniger Unterricht: Klavier-Apps als digitaler Klavierlehrer sind im Trend.

Doch was sind die besten Klavier-Apps, mit denen das Klavier lernen effizient und mit viel Spaß geht? Wir haben für dich die populärsten Klavier-Lern-Apps verglichen und die 7 besten für dich aufbereitet.

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Klavier lernen per App: Darauf solltest du achten

Du bist motiviert und möchtest am liebsten schon sofort damit starten, per App Klavier zu lernen. Bevor du dich in den AppStore stürzt und die erstbeste Piano-App herunterlädst, solltest du ein paar Dinge beachten.

Die beste App ersetzt nicht den Lehrer

Versteh mich nicht falsch: Ich finde Klavier-Apps genial! Sie ermöglichen es dir, dich jederzeit ans Klavier zu setzen und zu lernen, auch wenn es gerade 23 Uhr nacht ist (und deine Nachbarn dich nicht hören) oder sämtliche Musikschulen gerade geschlossen haben.

Aber du wirst mit einem „echten“ Klavierunterricht und einer 1:1-Betreuung immer die schnellsten Fortschritte machen. Das gilt aber nicht nur fürs Klavier, sondern auch für das Lernen von anderen Fähigkeiten wie dem Tennis-Spielen oder dem Lernen von Sprachen lernen.

Aber es kann viele Gründe geben, warum ein Unterricht für dich nicht infrage kommt. Und dann ist es immer noch besser, mit einer App Klavier zu lernen als gar nicht zu spielen, oder?

Königsweg: Kombiniere App und Lehrer

Der Königsweg ist es, wenn du sowohl Klavierunterricht nimmst als auch ergänzend dazu mit einer App lernst. Jede Art zu lernen hat ihre Vorteile und in Kombination entwickeln sie ihre volle Kraft.

Ich bin mir sicher, deine Lehrerin wird erstaunt sein, welch rasante Fortschritte du machst, wenn du zusätzlich ein paar mal in der Woche per App lernst.

Und schnelle Fortschritte wollen wir doch alle, oder?

Also: Egal, ob du ausschließlich per App lernst oder eine Klavier-Lern-App als Ergänzung nutzt – siehe nicht als Allheilmittel, aber als megapraktisches und modernes Hilfsmittel auf dem Weg zu deinen Piano-Zielen.

Das macht eine gute Klavier-Lernen-App aus

Wann ist eine Klavier-App dann nun empfehlenswert? Ich habe mich beim Testen an mehreren Kriterien orientiert, die meiner Meinung nach eine gute Klavier-App ausmachen.

  • Funktionsvielfalt: Wie viele Songs gibt es? Gibt es Lektionen und Videoanleitungen? 
  • Bedienung: Wie leicht ist die Bedienung in der App? Lassen sich die Videos gut pausieren oder vor- und zurückspulen?
  • Preise: Was kostet die App? Ist ein Abo notwendig? Was ist für den Preis enthalten?
  • Für wen ist die App? Richtet sich die App ausschließlich an Anfänger? Oder können auch Fortgeschrittene noch einiges lernen? Handelt es sich eher um eine Fun-App oder lernst du wirklich Klavier spielen?

Um dir eine gute Auswahl zu bieten, habe ich mir fünf verschiedene Apps zum Klavier lernen angesehen und bewertet.

Flowkey: Innovative Klavier-Lernen-App mit deinen Lieblingssongs

Die App „flowkey“ ist eine der Klavier-Apps, die für Anfänger und erfahrene Pianisten gleichermaßen geeignet. Flowkey funktioniert nur zusammen mit einem Klavier (oder auch Keyboard) und erkennt im Warte-Modus automatisch, ob du die richtigen Tasten drückst. Das funktioniert entweder per Mikrofon oder (noch besser), wenn du dein Keyboard oder E-Piano per USB-Kabel an das Tablet oder den Computer anschließt.

Die App gibt einen Song vor und du spielst ihn Ton für Ton nach. Kurze Abschnitte kannst du mit der Loop-Funktion gezielt üben.

Ein großer Vorteil von Flowkey ist die enorm große Songauswahl in vielen verschiedenen Genres. Klassik-Stücke von Beethoven oder Mozart sind ebenso enhalten wie Popsongs oder Filmmusik.

Flowkey test

Als Ergänzung zum Lernen von einzelnen Stücken bietet flowkey auch Premium-Videokurse an, wo du Fähigkeiten wie Noten lesen oder freies Spielen & Improvisieren lernst.

Die App von flowkey ist kostenlos, allerdings ist für den vollen Funktionsumfang ein Abo erforderlich, das für einen Monat 19,99 € und bei Jahreszahlung 9,99 € pro Monat kostet. 

Hier kommst du zu meinem ausführlichen flowkey-test >>

Hier kannst du flowkey kostenlos testen >>

Vorteile

  • Klavier-Lernen-App mit riesiger Songauswahl für jede Schwierigkeitsstufe
  • Schnelle Erfolgserlebnisse und spielerisches Lernen
  • Bonus-Lektionen mit Videokursen

Nachteile

  • Noten von Stücken nicht downloadbar
  • Tonerkennung funktioniert nicht immer zuverlässig

Skoove: Digital Klavierspielen lernen für Klavier, E-Piano und Keyboard

Eine weitere App zum Klavier lernen ist skoove. Wie auch flowkey lässt sich Skoove nicht nur als App auf dem Smartphone oder Tablet, sondern auch im Browser am Computer nutzen.

Skoove ist in seiner Funktion mit flowkey vergleichbar – du lernst anhand von verschiedenen Stücken das Klavierspielen und dank Tonerkennung hört die App, ob du richtig spielst. Die Songauswahl ist bei Skoove bei weitem nicht so groß wie bei flowkey.

Skoove Test

Ein Vorteil von Skoove ist, dass es sowohl zum Klavier als auch zum Keyboard Lektionen gibt, die einem Klavierunterricht nahe kommen.

Bei Skoove werden dir parallel zum Lernen von Songs immer wieder Theoriekenntnisse vermittelt und du bekommst Hintergrundinformationen zu Akkorden, Klaviertechnik und Harmonien oder wie man einen Song produziert. Insgesamt ist das Lernen sehr gut didaktisch aufbereitet.

Das Abo von Skoove kostet im Monat 19,99 €, bei der Jahreszahlung sind monatlich 9,99 € fällig.

Vorteile

  • Lernen von Stücken mit ergänzender Theorie und Technik
  • Keyboard- und Klavierlektionen
  • Übersichtliches Programm

Nachteile

  • Songauswahl noch nicht sehr groß
  • Noten von Stücken nicht downloadbar

Simply Piano: Einfache App für Anfänger

Der typische Neueinsteiger, der bis dato nur sporadisch am Klavier gesessen hat, wird mit Simply Piano auf seine Kosten kommen. Die App richtet sich an absolute Anfänger, die gerne die ersten Schritte machen möchten. Zu Beginn wird nur mit einer Hand geübt, später kommt dann die zweite hinzu. Das ist im Übrigen nicht nur an der kleinen Klaviatur möglich, die die App mitbringt. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, das Tablet mit der App direkt ans Klavier zu stellen.

Simply Piano

Bei Simply Piano gehen die Entwickler mit den Lernenden erst einmal klassische Wege. So rücken die vielen klassischen Stücke in den Vordergrund, die mit steigender Schwierigkeit erprobt werden können. Dass das Lernen hier überhaupt nicht trocken ist, hat aber auch mit der modernen Abwechslung zu tun. In die App haben es einige Popsongs geschafft, bei denen sich die Kenntnisse ebenso gut schulen lassen.

Ein Nachteil sind aber die Kosten, welche mit der Anschaffung verbunden sind. Stolze 119 €  pro Jahr kostet die Vollversion der App, mit der gearbeitet werden kann.

Vorteile

  • Ideal für Einsteiger
  • Spielerische Darstellung, ideal für Kinder
  • Üben auch in der App möglich

Nachteile

  • Keine Inhalte zu Technik
  • Für Erwachsene eher ungeeignet
  • Relativ teuer für den gebotenen Umfang

Music2Me

Die Online-Klavierschule music2me ist ebenfalls als benutzerfreundliche App für iOS und Android erhältlich. Mit sinnvoll angeordneten Videolektionen wirst du Schritt für Schritt zum fortgeschrittenen Pianisten. Musiktheorie vermittelt music2me immer nebenbei.

Schwierige Stellen lassen sich gezielt markieren und mehrfach üben, auch in langsamerem Tempo. Insgesamt ist die Klavier-Lern-App music2me sehr übersichtlich aufgebaut. Ob im Browser oder per App – die Bedienung ist sehr durchdacht.

Bei der Vielfalt an Stücken kann music2me nicht mit flowkey mithalten, dafür gibt es mehr Lehrvideos.

Die 7 besten Apps zum Klavier lernen

Bei music2me stehen dir mehrere Hundert Videos über 100 Stücke zur Verfügung. Playalongs zum Mitspielen ergänzen das Angebot.

Das music2me-Abo kostet monatlich 19 €, das Jahresabo schlägt mit 149 € zu Buche (12,41 € pro Monat).

 

Vorteile

  • Sehr guter Aufbau
  • Viele Grundlagen- und Technikvideos
  • Herunterladen der PDFs für die Stücke möglich

Nachteile

  • Auswahl der Stücke nicht sehr groß

Playground Sessions

Wenn du des Englischen mächtig bist, ist Playground Sessions ein Top-Tipp, um Klavier zu lernen. Hier handelt es sich ebenfalls wieder um ein Onlinekurs-Programm, das du über den Browser oder über die App aufrufen kannst. Hinter der App steckt der legendäre Musikproduzent Quincy Jones.

Als Lehrer treten neben Jones unter anderem auch YouTube-Star David Sides, David Gracia und Dr. Byron Adams auf, alles renommierte Pianisten und Klavierlehrer. 

Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene finden in Playground Sessions eine riesige Fülle an Video-Tutorials, Songs und Inhalte, um Klavier zu lernen.

Mit einem Abo kannst du monatlich 5 Songs auswählen. Hier funktioniert das Lernen dann ähnlich wie bei flowkey, Schritt für Schritt und Note für Note. Die App erkennt auch, ob du richtig spielst.

Die 7 besten Apps zum Klavier lernen

Monatlich kostet Playground Sessions 24,99 $, das Jahresabo kostet 149,99 $ udn das Lifetime-Abo 349,99 $.

Vorteile

  • Riesige Fülle an Inhalten und Themen
  • Gute Songlern-Funktion
  • Hervorragende Lehrer
  • Benutzerfreundliche App

Nachteile

  • Relativ teuer
  • Nur auf Englisch

My Piano Phone

Eine tolle kostenlose Möglichkeit, um die ersten Schritte am Klavier zu machen, ist die App My Piano Phone. Sie kommt mit einer großen Tastatur, die über den ganzen Bildschirm reicht. Oberhalb sind die Noten zu sehen, mit denen schon bald die erste kleinen Songs erarbeitet werden können. Das kostenlose Angebot eignet sich besonders gut, um sich zunächst mit den Grundlagen des Spielens vertraut zu machen. Wo lag noch einmal das A auf der Tastatur und was bedeuten die Notenwerte? Diese Basics vermittelt die App auf angenehme Art und Weise. Allerdings eignet sich My Piano Phone eher nicht so, um an einem echten Klavier zu lernen.

My Piano Phone

My Piano Phone ist ein besonderer Tipp für diejenigen, die über ein gutes Gehör verfügen. Dies liegt daran, dass zu jedem Lied akustische Beispiele eingearbeitet wurden. So bietet sich stets die Möglichkeit, selbst dem Hörbeispiel zu folgen und es mit dem eigenen Klavierspiel zu vergleichen. Allerdings setzt My Piano Phone ein paar Sprachkenntnisse voraus. Wir mussten sehen, dass My Piano Phone bislang nur in englischer Sprache verfügbar ist. Dafür entschädigt die Tatsache, dass die App völlig kostenlos im Store geladen werden kann.

Vorteile

  • Kostenlos
  • Einfacher Einstieg
  • Viele Songs verfügbar

Nachteile

  • Nur in Englisch verfügbar
  • Limitierter Umfang
  • Zum "richtig" Klavier lernen ungeeignet

Piano for you

Für die etwas fortgeschrittenen Lerner ist vor allem Piano for you eine gute Option. Die App kommt mit einer vollen Klaviatur einher und deckt auch gehobene Schwierigkeitsgrade ab. So können im Laufe der Monate selbst die Lieder der großen Komponisten Bach, Mozart oder Chopin gespielt werden. Am besten funktioniert das Programm dann, wenn das Tablet mit einem MIDI-Keyboard verbunden ist. In dem Fall steht eine dreistellige Anzahl an unterschiedlichen Sounds zur Verfügung, die ganz nach Belieben ausgewählt werden können.

Die 7 besten Apps zum Klavier lernen

Piano for you betreibt viel Content Marketing in eigener Sache. Nach eigenen Angaben wollten die Entwickler die beste Klavier App im Google Play Store entwickeln. Diese Präsenz hat den Vorteil, dass im Web viele begleitende Materialien gefunden werden können. Dass die Entwickler das Content Marketing für ihre Zwecke nutzen konnten, zeigt auch das hohe Ranking an. Was sich genau hinter diesem Konzept verbirgt, erklärt der Vertriebs Chef Kai Struwe von Performanceliebe.de hier auf dieser Seite genauer.

Wer selbst bei Piano for you starten möchte, muss sich aber direkt für die Vollversion entscheiden. Aktuell besteht nicht die Möglichkeit, eine gratis Testversion zu erkunden. Dafür ist der Download mit einem Preis von einmalig 2,99€ sehr niedrig angesiedelt.

Vorteile

  • Preisgünstige Klavier-Lern-App
  • MIDI-Keyboard koppelbar
  • Aufnahmefunktion

Nachteile

  • Zum "richtig" Klavier lernen ungeeignet

Tipps für den Lernprozess

Doch was ist wirklich wichtig, um mithilfe dieser Apps schon bald Musik machen zu können? Ein paar besonders wichtige Tipps wollen wir uns jetzt etwas genauer ansehen.

Optimiere deine Umgebung

Vom kleinen Smartphone-Display spielen? Das ist suboptimal. Aus diesem Grund empfehle ich dir, wenn möglich, ein Tablet oder ein Smartphone mit sehr großem Display zu verwenden. Dann kannst du die Noten besser erkennen und die Übungen besser durchführen.

Die Grundlagen erarbeiten

Nichts geht in der Musik ohne die Grundlagen. Obwohl es nicht besonders aufregend ist, sich mit Rhythmus, Tonarten und Tonleitern zu befassen, zählen diese Aufgaben zum Lernprozess. Wer wirklich gut werden möchte, darf sich nicht gleich zu Beginn vor diesen Dingen drücken. Wer zum Beispiel nicht dazu in der Lage ist, den richtigen Fingersatz zu wählen, wird im Laufe der Zeit Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Lieder bekommen.

Songs und Übungen mischen

Die vorgestellten Apps liefern einige Übungen, mit denen zum Beispiel das Zusammenspiel der beiden Hände geschult werden soll. Andererseits tut es gut, hin und wieder bei einem ganzen Song ein Erfolgserlebnis zu feiern. Wer auf Dauer motiviert am Ball bleiben möchte, sollte aus dem Grund das Beste der beiden Welten vereinen. Gerade die eigenen Lieblingssongs, die plötzlich gar nicht mehr so schwer umzusetzen sind, können ein wichtiger Motivationsschub sein.

Ausdauer ist gefragt

Nichts geht über Nacht, und schon gar nicht am Klavier. Geduld ist unbedingt erforderlich, um sich stetig zu verbessern. Niemand wird dazu in der Lage sein, das Instrument innerhalb von ein paar Wochen gut zu beherrschen.

Aus dem Grund lohnt es sich, mehr denn je den Weg zum Ziel zu machen. Auf diese Weise kann ein unglaublich erfüllendes Hobby erschlossen werden, bei dem es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Ein Grund mehr, nicht länger mit dem Start an den Tasten zu zögern. Ob als Ergänzung zum Klavierlehrer oder als Ersatz, um mit Spaß das Klavier spielen lernen anzugehen: Klavier-Lern-Apps lohnen sich allemal.


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  1. Ganz herzlichen Dank für diesen praxisnahen, ausführlichen und fundierten Bericht. So profitiert man echt im Berufsalltag! Liebe Grüsse aus der Schweiz.

  2. Hi Beat! Cooler Artikel!

    Hast du Simply Piano in der „Erwachsenen – Variante“ auch schon entdeckt?

    Liebe Grüße
    Samuel

    1. Danke für den Hinweis, schau ich mir gerne mal an!

  3. Bin über deine. Blog gestolpert und muss sagen es war sehr lehrreich👍 ich bin immernoch unentschlossen, da ich als Kind länger „Heimorgel“ gespielt habe, aber irgendwie alles vergessen habe, besonders die Sache mit den Pedalen 😂 also fange ich irgendwie neu an und hoffe ich komme flott wieder rein… Auf jeden Fall könnte ich 2 Apps und 2 Kurse schon mal ausschließen, beim Rest bin ich. Unsicher 🤪
    Danke für deine tolle Recherche 👍

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich, dass dir meine Inhalte weiterhelfen 🙂
      Bei Fragen kannst du dich auch jederzeit per Mail an mich wenden.

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