Flowkey ist ein digitaler Klavierlehrer für das Tablet oder den Computer. Mit der intelligenten Tonerkennung sollen rasche Fortschritte möglich sein. Auch totalen Anfängern werden schnelle Fortschritte versprochen. Meine Erfahrungen über flowkey und ob die App halten kann, was sie verspricht, erfährst du in diesem ausführlichen Flowkey-Test.
Ich suche immer online nach neuen und guten Apps zum Thema Klavier und Musik. Dass mir die App flowkey damals nicht von selbst aufgefallen ist, ist mir ein Rätsel. Das Team von flowkey selbst war es, das mir die App ans Herz gelegt hat. (Vielen Dank an Doro für den netten Kontakt und die Möglichkeit, die App mit allen Funktionen ausprobieren zu können). Meine Erfahrungen beim ersten Test und meine Lan
>> Meinen Videotest von flowkey findest du hier
Inhalt
Grundlegende Infos zur App
Erfolgreiches Start-up aus Deutschland
Die Klavier-App flowkey ist eine echte Erfolgsgeschichte aus Deutschland. Der Gründer Jonas Gößling (den ich auch schon interviewen durfte) war mit YouTube-Videos zum Klavier lernen unzufrieden und entwickelte kurzerhand seine eigene Lern-App für Klavier. In der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ wurde flowkey übrigens „abgelehnt“. Jonas Gößling konnte die Löwen mit dem Konzept nicht überzeugend und es wurde nicht darin investiert. Im Nachhinein stellte es sich für die Klavier-App aber als besserer Weg heraus und flowkey ist längst international erfolgreich.
Übersichtlich, intuitiv und schick
Die App (die übrigens auf dem iPad genauso aussieht wie im Webbrowser) ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Menüführung ist sehr einfach und ohne Schnörkel. So gelingt die Navigation und Bedienung sehr intuitiv. Auch die Bedienung beim Lernen von Songs ist sehr durchdacht und an den richtigen Stellen bekommt man Hinweise, wie man bei der Lernmethode von flowkey vorgeht.
Das Design ist sehr gelungen, die Farben, Buttons und Inhalte sind gut aufeinander abgestimmt.
Als App für iPad und für den Browser verfügbar
Flowkey ist eine Online-Anwendung, die sich über den Browser aufrufen lässt. Außerdem gibt es die App auch für das iPad, iPhone und Tablets mit Android ab Version 4.4 oder Windows 10 und 11.
Nach der kostenlosen Registrierung kannst sofort mit dem digitalen Unterricht beginnen. Free-User haben allerdings nur Zugriff auf bestimmte Songs. Für die volle Auswahl musst du ein kostenpflichtiges Premium-Abo abschließen.
Was kostet Flowkey?
Folgende Abo-Optionen hast du bei flowkey:
- Monatlicher oder jährlicher Abrechnungszeitraum
- Single oder Family-Account (bis zu 5 Profile)
- Basiszugang (klassische und lizenzfreie Songs) oder Voller Song Zugang (mit allen vielen tausenden Songs, u.a. Pop, Filmmusik, Rock, etc.)
Single Account
Basis Song Zugang – 19,99 € pro Monat
Voller Song Zugang – 29,99 € pro Monat
👥 Family Account
Basis Song Zugang – 29,99 € pro Monat
Voller Song Zugang – 44,99 € pro Monat
Bei der jährlichen Zahlung reduzieren sich die Preise deutlich:
Single Account
Basis Song Zugang – 119,99 € (9,99 € pro Monat)
Voller Song Zugang – 179,99 € (14,99 € pro Monat)
👥 Family Account
Basis Song Zugang – 179,99 € (14,99 € pro Monat)
Voller Song Zugang – 269,99 € (22,49 € pro Monat)
Damit ist flowkey – egal bei welchem Abo – deutlich günstiger als jeder Klavierlehrer.
Auch im Vergleich mit anderen Apps und Onlinekursen ist der Preis von flowkey sehr fair.
Leider gibt es seit Kurzem das lebenslange Abo von flowkey nicht mehr.
Flowkey kannst du hier bestellen.
Immer wieder gibt es bei Flowkey auch einen Rabatt, wo du das Monats- oder Jahresabo günstiger erhältst 🙂
Mein Tipp: Du kannst das flowkey-Jahresabo 7 Tage kostenlos testen und in diesem Zeitraum jederzeit ohne Wenn und Aber und weitere Kosten kündigen.
„Notlösung“ Smartphone App
Seit einiger Zeit gibt es flowkey auch als Smartphone-App. Mit dem kleineren Bildschirm ist das natürlich eine Herausforderung, aber die Macher der App haben das erstaunlich gut gelöst.
Dadurch, dass immer nur ein kleiner Ausschnitt der Noten gezeigt wird, lassen sich diese recht gut lesen. Je größer der Bildschirm deines Smartphones ist, desto lesbarer ist flowkey auch. Auf meinem iPhone 15 Pro Max geht das Spielen recht ordentlich, deutlich mehr Spaß machts aber auf dem iPad.
Wie funktioniert das Lernen mit flowkey?
Anfänger werden bestens herangeführt
Ich habe nach der Registrierung gleich mal neugierig die Songs durchstöbert und ein paar davon angespielt. Anfängern oder Wiedereinsteigern empfehle ich zuerst, sich die guten Grundlagen-Videos unter Kurse anzusehen. Die ersten paar Lektionen sind auch in der Gratis-Version enthalten. Dieses Vorgehen empfiehlt auch der flowkey-Gründer Jonas 😉
Grundlagen wie die richtige Sitz- und Handhaltung werden mit einem Video verständlich erklärt. Für weitere Kursinhalte, unter anderem zum Spielen mit der linken Hand, zum beidhändigen Spiel oder zum Notenlesen wird dagegen das Abo benötigt.
Intuitives Lernen mit kleinen Hindernissen
Die Lernmethode wurde in Zusammenarbeit mit Klavierlehrern entwickelt und verspricht rasante Fortschritte beim Lernen von Songs. Gut, ich bin gleich in den Reiter „Profi“ gewechselt und hab mich an die Waldstein-Sonate von Beethoven gewagt.
Ich war gespannt, wie mir die App beim Lernen dieses doch seehr anspruchsvollen Stückes helfen würde. Am Anfang wird das Stück von einem Pianisten vorgespielt, man sieht die Hände von oben und die gespielten Tasten leuchten bunt auf. Parallel dazu laufen unten die Noten dazu mit, ein Balken verdeutlicht, was gerade gespielt wird.
Sehr gut, so kann man das Stück gleich mal kennenlernen. Nach dem ersten Anhören wirds natürlich Zeit, selbst zu spielen. Die App schlägt dazu vor, mit der rechten Hand zu beginnen. Okay, hab ich gemacht. Über das Mikrofon erkennt die App im sogenannten Warte-Modus, ob ich den richtigen Ton gespielt habe. Mittlerweile erkenne ich das in den meisten Fällen selber, doch Anfängern ist das natürlich eine große Hilfe. Übrigens kann man auch ein E-Piano oder Keyboard anschließen, über MIDI wird dann der gespielte Ton automatisch erkannt.
Ich versuchte also, die ersten Takte mit der rechten Hand zu spielen. Da es sich um viele gleich Akkorde handelt, spielte ich fast im Originaltempo. Und wurde gleich jäh ausgebremst: Die automatische Erkennung beim Klavier spielen funktioniert nur zuverlässig, wenn man sehr langsam spielt. Für das anfängliche Üben ist langsames Spielen ohne Zweifel sinnvoll, allerdings übe ich einfache Passagen gern von Anfang an im Originaltempo. Das ist mit flowkey also nur eingeschränkt möglich. Nach dem Anschließen meines E-Pianos funktionierte die Erkennung etwas schneller, im Originaltempo konnte ich aber trotzdem nicht üben.
Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Genauigkeit der Tonerkennung bei flowkey enorm verbessert. Auch über das Mikrofon erkennt die App mittlerweile fast immer meine gespielten Töne.
Mehr über die interessante Geschichte des Klaviers erfährst du hier >>
Sehr durchdachte Lernmodi garantieren schnelle Erfolge
Als Nächstes habe ich die weiteren Modi ausprobiert. Bei „langsam mitspielen“ spielt der virtuelle Klavierlehrer das Stück langsam vor und man kann mit einer oder beiden Händen parallel mitspielen. Tolle Funktion! Man kann dem Klavierlehrer immer wieder auf die Finger schauen und das Stück parallel im langsamen Tempo mitspielen. Man muss sich nicht um Umblättern kümmern, denn der Notentext läuft unten immer automatisch mit. Gleichzeitig hört man, wie das Stück richtig klingt.
Diese Verbindung von auditivem und visuellem Lernen ist in der Klavier-App wirklich sehr gelungen. Das Aufleuchten von gedrückten Tasten macht es Anfängern noch einfacher, die richtigen der 88 Tasten zu erwischen. Meine Waldstein-Sonate konnte ich so deutlich flüssiger durchspielen. Man kann übrigens jederzeit pausieren und im Stück vor- und zurückspringen.
Schwierige Passagen lassen sich auch in Dauerschleife (Loop-Funktion) üben. Dazu markiert man den entsprechenden Abschnitt im Notentext. Auch eine sehr sinnvolle Funktion, denn nur durch häufiges Üben lassen sich schwere Passagen meistern. Man neigt beim „normalen“ Üben doch gern mal dazu, über schwierige Passagen schlampig drüberzuspielen und sich ihnen nicht speziell zu widmen.
Wer das langsame Spielen gemeistert hat, kann zu „schnell mitspielen“ wechseln. Das Tempo steigert sich (bei meiner Sonate wurde das Endtempo nicht ganz erreicht) und man rückt dem Meistern des Stücks näher. Ich würde mir noch wünschen, dass es nicht nur zwei Geschwindigkeitsstufen gibt, sondern mehr. Unbedingt sollte man das Stück auch im Endtempo üben können.
Für die letzten Schritte beim Üben finde ich die Navigation nicht ganz gelungen. Zu bestimmten Stellen gelangt man durch Suchen im Stückverlauf. Bei langen Stücken wie meiner Sonate kann es sehr mühsam sein, bestimmte Stellen zu finden. Auch das Markieren von schwierigen Abschnitten vermisse ich hier, man muss sich die Passagen immer wieder aufs neue suchen. Da könnte flowkey noch deutlich nachbessern.
Für Passagen mit komplizierten Rhythmus wäre manchmal ein Metronom ganz sinnvoll. Um die beiden Hände besser heraushören zu können, würde ich mir wünschen, eine Hand stummschalten zu können. Besonders Anfänger dürften Schwierigkeiten damit haben, beim Klavier spielen auf Anhieb die linke Hand herauszuhören.
Was mir außerdem fehlt, ist, das Stück in der Originalgeschwindigkeit spielen zu können. Die Noten laufen durch (ohne Audiowiedergabe) und ich kann am Klavier mitspielen. Das wäre besonders für leichte Stücke, die man leicht vom Blatt spielen kann, wünschenswert.
Seitenansicht der Noten fehlt
Mein größter Kritikpunkt an der Anwendung ist die fehlende Seitenansicht für Noten. Wenn man ein Stück gelernt hat, will man es natürlich auch zum Besten geben können. Dazu wäre es sinnvoll, sich den gesamten Notentext übersichtlich anzeigen lassen zu können. Doch das ist bei flowkey nicht möglich. Die einzige Möglichkeit ist, den Lautsprecher des Notebooks/Tablets auszustellen, den Song neu zu öffnen und parallel mit dem Klavierlehrer mitzuspielen.
Da sollte flowkey unbedingt nachbessern und da ich bestimmt nicht der einzige bin, dem diese Funktion fehlt, denke/hoffe ich, dass das auch geschehen wird. So muss man sich eventuell die Noten noch separat kaufen und nach dem Meistern der Stücke diese von Original-Noten spielen (oder auswendig).
Mittlerweile hat flowkey insofern nachgebessert, als dass es einige Songs bei musicnotes zu kaufen gibt. Allerdings musst du dann noch einmal zusätzlich Geld ausgeben.
https://www.musicnotes.com/sheet-music/artist/flowkey
Riesige Auswahl an Songs für jeden Geschmack
Eine große Stärke von flowkey ist die riesige Auswahl an Songs. Sie werden nach Kategorien geordnet, beispielsweise gibt es Pophits, Film & TV, klassische Musik, Evergreen oder Jazz. Außerdem gibt es auch Stimmungs-Kategorien wie Smooth, Romatisch oder Melancholie.
Ähnlich wie bei Amazon oder Netflix kann man sich von der Klavier-App flowkey auch Songs empfehlen lassen, beliebte Stücke anzeigen lassen oder die neu hinzugefügten Songs durchstöbern.
Alles in allem ist die Auswahl echt bunt und vielfältig, fast alle der häufig nachgefragten Stücke von Yann Tiersen, Einaudi, Yiruma oder beliebte Filmthemes sind vorhanden. Wer einen Song vermisst, kann das Team der Lern-App per Chat kontaktieren und sich den Titel wünschen. Die Auswahl wächst stetig und man kann nur gespannt sein, was immer wieder neu hinzugefügt wird.
Nützliche Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene
Die aktuell verfügbaren Kurse im Online-Portal führen die Klavierschüler Stück für Stück an die wichtigen Klaviertechniken heran. Auch die Musiktheorie wird geschult und man lernt die wichtigsten Akkorde kennen. Das Ziel ist, am Ende Songs frei nach Akkorden begleiten zu können. Bisher sind 10 Kurse verfügbar, beispielsweise auch zum Notenlesen lernen und freien Spielen nach Akkorden
Folgende Kurse stehen zur Verfügung:
- Einstieg ins Klavierspielen
- Beidhändiges Spielen
- Erweitertes Spielen
- Notenlesen trainieren
- Tonleitern spielen
- Tonleitern spielen II
- Dur-Arpeggios
- Moll-Arpeggios
- Akkorde meistern
- Improvisieren mit Akkorden
Die Kurse in der Lern-App sind didaktisch sehr gut gemacht und die Grundlagen des Klavierspiels werden für Anfänger gut aufbereitet. Mir würden ein paar weitere Übungen für Fortgeschrittene noch gefallen, bisher gibt es nur einen Basiskurs zu schnellem Spiel. Vorstellbar wären beispielsweise etüdenhafte Kurse für noch höheres Tempo beim Spielen oder für einen besseren Ausdruck. Hilfen zum Pedalspiel fehlen leider auch bisher.
Du suchst (kostenlose) Online-Kurse? Dann sieh dich hier um.
Für alle, die mit dem Klavierspielen beginnen, bietet flowkey inzwischen auch einen sehr hilfreichen Beginner-Guide auf ihrer Website an.
Häufige Fragen zu flowkey
Auf welchen Geräten läuft flowkey?
Flowkey wurde speziell für Tablets entwickelt und läuft auf allen gängigen Geräten mit iOS, Android und Windows 10 oder 11. Auch auf dem Smartphone oder Notebook kannst du Flowkey nutzen – allerdings ist die Benutzerführung beim Tablet mit Abstand am angenehmsten.
Wie viele Songs gibt es bei flowkey?
Aktuell bekommst du beim Vollzugang für Flowkey über 1.500 Songs und es kommen laufend neue hinzu. Außerdem sind mehrere Kurse im Zugang enthalten.
Funktioniert flowkey auch mit einem akustischen Klavier?
Ja! Akustische Klaviere können zwar nicht über USB mit dem Gerät verbunden werden, aber über das Mikrofon werden dennoch die gespielten Töne erkannt. Um die Erkennungsgenauigkeit zu maximieren, empfiehlt es sich, ein möglichst gut gestimmtes Klavier zu verwenden.
Gibt es auch einen flowkey Gutschein?
Für Flowkey sind auch Gutscheine erhältlich. Bei diesen kannst du entweder 6 Monate (83,49 €) oder 12 Monate (119,88 €) Flowkey Premium verschenken. Die Gutscheine sind drei Jahre lang gültig.
Wie kann ich flowkey kündigen?
Zur Kündigung deines kostenpflichtigen Flowkey-Abos genügt eine kurze Nachricht an das Flowkey-Team (E-Mail an support@flowkey.com) oder in der App über das Zahnradsymbol und dann „Support und Feedback“.
Kann man bei flowkey mehrere Profile anlegen?
Bei flowkey gibt es nur ein Profil. Wenn du dir das Abo mit deinen Familienmitgliedern teilst, gibt es keine Möglichkeit, dass jeder auf einen Blick seine eigenen Songs sieht (ähnlich wie bei Netflix oder auch simply piano z.B.). Vielleicht bessert flowkey das ja mal nach.
Fazit des Flowkey Tests
Flowkey ist aktuell meiner Meinung nach trotz einiger kleiner Schwächen die beste App auf dem Markt, um Klavier zu lernen (Getestet habe ich ebenfalls skoove, music2me und andere kleinere Apps). Du musst nicht trocken irgendwelche Töne nachspielen wie bei vielen anderen Apps, sondern kannst gleich mit deinen Lieblingssongs starten. Die Lernmodi sind sehr durchdacht und wirklich gut gelungen. Mit ein paar kleinen Verbesserungen wie mehrere Geschwindigkeitsstufen oder das Stummschalten einer der beiden Hände wäre der Lernfortschritt bestimmt noch besser. Auch die Kurse sind klasse, für gute Pianisten gibt es aber bisher nur wenig Relevantes.
Mein größter Kritikpunkt ist die fehlende Seitenansicht für die Noten. Stücke, die man bereits spielen beherrscht, kann man aus der App nur schwer spielen. Ich hoffe, dass diese Funktion in einem der Updates noch kommt, damit würde Flowkey auf Dauer deutlich interessanter für mich und bestimmt auch für viele andere werden. Aktuell gibt es nur die Möglichkeit, die Noten kostenpflichtig zu erwerben.
Besonders Anfängern, die selbstständig und ohne Klavierlehrer preiswert Klavier lernen wollen, lege ich flowkey sehr ans Herz. Selbst wenn du absoluter Anfänger bist, wirst du mit etwas Üben schon tolle Ergebnisse erzielen können.
Probier es aus und schreib mir gerne von deinen Erfahrungen zu flowkey!
Sehr gute Rezension. Ich hoffe das lesen sich auch die eingangs genannten Leute der App durch.
Hallo!
Seit ein paar Tagen lässt sich Flowkey auf meinen tablet nicht mehr Öffnen,
es erscheint nur noch eine Weiße Seite dann geht nichts mehr.
Bitte um schnelle Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Cornelius
Verwendest du die App oder den Browser?
Und vielleicht gibt es ja ein Update?
Hast du auch andere „Digitale Klavierlehrer“ außer Flowkey getestet wie z.B. Yousician oder Skoove? Wie schneiden diese im Gegensatz zu Flowkey ab?
Noch nicht, aber danke für die Anregung!
Ähäm, wenn noch keine anderen Onlinekurse getestet wurden, wie könnt ihr dann sagen, dass Flowkey „die beste App auf dem Markt“ ist????
? Schon wieder eine gekaufte Rezension. Nicht sehr seiös und geht nach hinten los. Ich hatte extra nach „echte Erfahrungsverichte Flowkey gegoogled…
Hab meine Erfahrungen neutral geschildert und kein Geld von FlowKey bekommen! Manche Sachen kann ich nicht perfekt beurteilen, wie das zum Beispiel für Anfänger ist. Und was mich stört, habe ich auch klar geschrieben, zb dass man kein Sheet bekommt.
Wenns dir nicht „seriös“ genug ist – schade!
Ich empfehle einen Blick auf playgroundsessions.com
Vielen Dank, schau ich mir mal an!
Hast du dir Playground Sessions inzwischen mal angeschaut? Ich nutze es seit einiger Zeit und habe mir dort das lebenslange Abo gekauft. Wie wär es denn mal mit einer vergleichenden Bewertung mehrerer Apps? Ich kann gerne mehr Input dazu geben.
Toller Beitrag! Ich finde Flowkey auch am besten, deswegen werde ich mir das Angebot für lebenslang holen. Das haben die anderen nicht, nur Monatliche Abos. Außerdem gefällt mir die Song Auswahl sehr gut. Und die Aufmachung spricht mich bei Flowkey am meisten an. Tolles Programm. Klare kauf Empfehlung!
Komme als Anfänger gut damit klar und habe in ein paar Monaten schon Perfekt von Ed Shereen gelernt werde erstmal das Jahresabo buchen
Super freut mich total 🙂 darfst du gerne über meinen Link machen würde mich freuen!
Hallo,
habe mich für 7 Tage kostenlos angemeldet. Wie und wo kann im Anschluss kündigen, falls Bedarf besteht?
Mit freundlichem Gruß
Den Account kannst du in der App auf dem Zahnradsymbol kündigen, wenn du auf „Support und Feedback“ klickst.
Wenn du keinen bezahlten Premiumaccount erstellt hast, musst du auch nach den 7 Tagen nichts zahlen – die Testversion kostet nichts.
Am Anfang war ich davon begeistert. Die Kurse sind meines Erachtens gut gegliedert.
Das Spielen, bzw. Lernen…eine einzige dagegen fand ich ganz schlimm
Ich hab das Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Gründe: Man kann sich kein Notenblatt ausdrucken, den Fingersatz darunter schreiben und üben.
Die falschen Noten wurden ohne Midikabel nicht erkannt.
Mit Midkabel wurde es besser, aber erfolgreich üben Fehlanzeige.
Also habe ich mir die Noten mit einem Notenprogramm stundenlang abgepinselt.
Der Support ist nett, was aber nichts nützt. Sie arbeiten dran.
Mein Tablet war ein älteres Modell. Irgendwann konnte ich meinen Account nicht mehr nutzen, weil sie es nicht mehr unterstützten. Ich sollte mein Handy nehmen.
Ich hab ir ein neues Tablet gekauft. Das Jahr war Rum, ich konnte fast nichts.
Was nützt die Riesenauswahl, wenn man wochenlang an einem Lied rumeiert?
Lieber benutze ich Programme mit weniger Liedern, habe dafür Onlinlehrer, Noten zum Ausrucken und viel mehr Feedback.
Ich gehe seit längerer Zeit in Klavierunterricht. Das Beste daran, war die Empfehlung eines Buches.
Die Stücke findet man alle auf you Tube…mit Lehrer.
Kostenpunkt…16.00 Euro.
Der Unterricht ist Luxus. Ich übe vor und werde technisch und rhythmisch unterstützt.
Jetzt lerne ich effektiv und zügig und habe Spass daran.
Wie gesagt, Support toll, aber das Programm selbst ohne Notenblatt einfach schlecht.
Sorry
Hi Ingrid,
kann ich voll und ganz nachvollziehen – dass man die Noten nicht gut darstellen oder ausdrucken kann, stört mich auch sehr.
Hoffentlich wird das mal angepasst.
Was mich noch interessieren würde: Welches Buch wurde dir empfohlen?
Viele Grüße
Beat
Welches Buch wurde empfohlen? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Viele Grüße, Petra
Hallo Ingrid
Danke für deine Rezension/Kritik.
Ich sehe das auch so wie du..
Wenn man Fingersatz nicht schreiben kann, wird es auf Dauer schwierig.
Es sollte einem manchmal eine reale Person /Klavierlehrer über die Schulter gucken… wie schnell schleichen sich Fehler ein Handhaltung etc. bei Anfängern?
Auch grundsätzliche Fingerübungen, Akkord Umkehrungen.
Zumindest Grundlagen der Harmonielehre vermittelt eine online Klavierapp nicht oder
Welches Buch Hattest du empfohlen für 16 €?
Hallo Lutz,
danke für deinen Kommentar.
Das mit Abstand beste ist natürlich immer ein 1:1 Unterricht mit jemanden, der dich korrigiert.
Gibt aber genügend Gründe, warum ein Online-Kurs besser sein kann. Aber dann hast du Recht, wenn zumindest manchmal jemand drüberschauen kann, wäre es super.
Auch eine „Videoanalyse“ kann oft schon sehr viel weiterhelfen.
Grundlagen des Klavierspiels und der Harmonielehre gibt es in flowkey allerdings schon, da gibts einen eigenen Videokurs über die Themen.
Hallo,
Ich hätte eine Frage zu dem 12 Monate Abonnement.
Werden die 9,99€ pro Monat abgebucht oder gleich die 119,99€ pro Jahr?
Mit freundlichen Grüßen
Hi Vanessa
es wird immer gleich der Jahrespreis dann abgebucht – deswegen ists auch günstiger!
Hallo,
ich benutze Flowkey jetzt 2 Monate. Habe mir ein Yamaha Stage Piano gekauft und dazu dann das 3 Monate kostenlose Probeabo bekommen. Das Programm ist sehr hilfreich, aber auch die Kritik mit dem fehlenden Notenblatt usw. ist alles richtig,- So ein Programm ist letztlich nur etwas für Menschen, die sich autodidaktisch selbst etwas bei bringen können. Dazu gehört auch noch Disziplin, weil das Programm keine „Hausaufgaben“ abfragt, wie es ein Klavierlehrer machen würde. Es kann auch passieren, dass man bei gewissen Stücken erst mal an seine eigene Grenzen stößt. Hier muss man sich auch selbst Hilfe suchen. Ich forschte dann im Netz, ob jemand ein Tutorial Video zum Lied eingestellt hatte, welches noch mal Tipps zu Erlernen des Liedes liefert. Flowkey ist hilfreich. Doch wichtig ist der unabdingbare eigene Antrieb, dabei die aufkommenden Hindernisse selbstständig lösen zu wollen und zu können. Es kann den Support eines Klavierlehrer, der auf individuelle Probleme eingeht oder die Erfüllung von Aufgaben einfordert, nicht ersetzen. Das Programm ist geeignet für ambitionierte „Selbstlerner“, die können damit Fortschritte im eigenen Lerntempo erreichen.
Viele Grüsse
Sehr schön formuliert, genau so ist es!
Als alleinigen Ersatz für den Klavierlehrer würde ich es niemals sehen. „Ambitionierte Selbstlerner“ ist ein schöner Ausdruck, der die Zielgruppe ganz gut trifft!
Ich finde als Neuling der erst mit 42 Jahren Klavierspielen lernen will Playgroundsessions sehr gut.
Habe davor Yousicion getestet, zu spielerisch aufgebaut jedoch gut, darauf hin habe ich im Appstore meines Macs Garage Band gefunden und dort ist alles umsonst was okay war, es fehlte mir die Motivation. Danach wurde ich auf Pianomarvel aufmerksam, was ich etwa 5 tage am stück getestet habe. Aber wie am anfang gesagt finde ich Persönlich Playgroundsessions das Ultimative bis jetzt.
Ich bin gespannt ob Herr Titscher die Zeit findet diese mal zu testen.
Beste Grüße aus Ansbach
Habe ich noch gar nicht probiert, vielen Dank für den Tipp mit Playgroundsessions 🙂
Habe 2 Monate Flowkey Premium ausprobiert. War anfangs ganz begeistert. Allerdings hat mich dann auch sehr gestört, dass man die Noten am Ende nicht ausdrucken kann. Leider hat die App immer wieder bestimmte Töne vom Klavier nicht erkannt (ich habe kein E-Piano, sondern ein richtiges). Das war dann auf Dauer so nervig (man kann ja dann nicht weiterspielen), dass ich letztendlich das Abo wieder gekündigt habe. Schade. Aber vielleicht gibt es in Zukunft ja bessere Versionen.
Hallo Theresa! Ich hab das gleiche Problem, Töne vom Kkavier nicht erkannt ☹️😩und es ist soooo nervlich!
Ich werde , ich muss mein ABO deswegen kündigen außer dass jemand mit Tipps und Hilfe geben kann🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Hm, es sollte einigermaßen gestimmt sein, dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Erkennung relativ zuverlässig funktioniert. Vielleicht wendest du dich auch nochmal an den Support von flowkey?
Hättest Du ein richtiges E Piano würden deine gespielten Noten über den MIDI Port einwandfrei erkannt werden.
Da hier ja ein Affiliateprogramm beworben wird, kann der Artikel ja nur positiv ausfallen und so ist er leider geschrieben. Die negativen Details wurden nicht erähnt. Der Schreiberling hat vermutlich nicht einmal das Programm getestet.
Danke für den Kommentar, es stimmt, in diesem Artikel befinden sich Affiliatelinks. Ich betrachte Flowkey aber nicht nur positiv, sondern durchaus auch kritisch und habe Punkte, die mir an dem Tool nicht gefallen. Und ich habe durchaus das Programm getestet – wahrscheinlich ausführlicher, als du den Test gelesen hast. Sonst hättest du bemerkt, dass mir unter anderem die automatische Tonerkennung, die Navigation im Stück und die fehlende Notenansicht bei flowkey nicht gefallen.
Hallo,
kann flowkey auch von mehreren Personen (zb. familienmitgliedern) benutzt werden, mit eigenen Profilen (so wie bei simply piano)?
Danke.
Nein – das gibt es bisher noch nicht!
Ich benutze Flowkey seit mehr als einem Jahr und bin grundsätzlich zufrieden. Die Auswahl an Musikstücken ist wirklich groß. Es ist für jeden etwas. dabei.
Sehr störend ist, dass die Noten nicht ausgedruckt bzw. heruntergeladen werden können. Hierbei versucht man wohl eine Bindung ans Abo zu erzwingen. In diesem Fall könnte man die Funktion wenigstens den Nutzern freigeben, die eine lebenslange Lizenz erworben haben.
Außerdem sind bei vielen Stücken kaum Fingersatzangaben vorhanden. Die sichtbaren Hände sind hier kein ausreichender Ersatz. Ideal wäre wenn man seine eigenen Fingersatz-Anmerkungen machen könnte.
Seit ich Flowkey verwende hat sich das Grundprogramm nicht weiterentwickelt.
Das mit dem Fingersatz hatte ich noch gar nicht so auf dem Schirm, aber ja – da wäre auch mehr gut.
Bei den Noten wäre vielleicht ein PDF-Ausdruck pro Monat oder so schon einmal ein guter Anfang.
Wie sieht denn die Weiterentwicklung konkret aus? Gibt es Infos?
Aktuell sind keine gravierend neue Funktionen geplant soweit ich weiß. :/
Seit dem letzten Update am 17.11. hab ich leider keine Chance mehr (als Anfänger) zu üben, weil meine Tastenschläge einfach nicht mehr erkannt werden (genau DAS wurde verbessert) … ich bin immer noch in Kontakt mit dem Service. Wenn sich das nicht ändert, muss ich leider kündigen, was mir extrem leid täte…
Das sind ja keine guten Neuigkeiten, ich denke/hoffe, dass die das bald per Update beheben 🙂
ich habe mir einen Premium Account mit meinen iPhone bei flowkey geholt, jetzt stelle ich mir die Frage wie ich den Account auf mein Tablett bekomme? Oder muss ich mir einen zweiten Account zulegen um mein Tablett zu. nutzen?
Nein, du musst dich nur mit den gewählten Zugangsdaten einloggen 🙂
Viel Spaß damit!
Hallo, ich bin totaler Musikneuling und möchte mit einem Keyboard lernen. Wird da auch beidhändig gespielt? Die Tasten links sind doch für Rhythmen, Instrumente usw.?
Ist die App auch für Keyboard geeignet?
Danke für eure Hilfe!
Holger
Hallo Holger,
flowkey ist wirklich eine reine Klavierlern-App – da geht’s also um das Spielen mit beiden Händen.
Für Keyboard gibt es andere Inhalte und Kurse, da kenne ich mich leider nicht sehr gut aus.
Viele Grüße
Beat
Zum Reinschnuppern und ob zu schauen, ob einem das generell liegt finde ich Flowkey nebst Playgroundsessions für mich am besten. Gerade in den jetzigen Zeit in denen man eben keine richtige Musikschule besuchen kann. Ich finde deinen Test ziemlich ausführlich. Egal ob Affiliate oder nicht, so lange es einen Mehrwert darstellt ist das doch in Ordnung. Lg Saskia
Hi Saskia, danke für deinen Kommentar! Ich aktualisiere es auch immer laufend, sobald es Neuerungen gibt 🙂
Hallo- bei Playground Sessions kann man die Notenblätter als pdf ausdrucken? Und somit quasi „offline“ üben?
VG
Hallo,
noch eine Frage- hat jemand Musiah getestet?
VG
Bisher noch nicht – danke für die Anregung 🙂
Hallo,
ich benutze Flowkey sei einem halben Jahr (als Anfängerin) und bin sehr zufrieden mit der App und auch dem freundlichen Service. Meine Lernfortschritte sind dank Flowkey gut. Nun habe ich nach Corona den ersten persönlichen Unterricht gehabt und stolpere genau wie Ihr alle über die nicht vorhandene Funktion, sich in irgendeiner Weise Notenblätter ausdrucken zu können. Was mich beunruhigt: seit 2016/17 wird das schon von allen möglichen Seiten bemängelt und bisher ist nichts geschehen!!! Wenn im Laufe dieses Jahres nichts passiert in dieser Hinsicht, muss ich Flowkey mit großem Bedauern wieder kündigen, denn ich würde es gern parallel zum Unterricht weiter einsetzen, aber ohne Noten…
Viele Grüße!
Hallo Anne,
du hast Recht – ich vermisse das auch immer noch. Mittlerweile sind ja bei musicnotes einige Noten enthalten, aber kostet halt immer etwas.
Aber die Hoffnung auf ein Update bleibt 🙂
Ja, sehr schade, dass man die Noten nicht ausdrucken kann, damit ist das Programm das Geld nicht wert. Zusätzlich die Noten auf https://www.musicnotes.com/ zu kaufen ist auch einfach viel zu teuer. Schade, mit der Funktion, Noten auszudrucken, würde ich mir Flowkey kaufen..
Ja – das ist echt schade!
Ist zwar schon etwas älter hier, aber wenn flowkey eine Möglichkeit zum Ausdrucken bieten würde, dann müsste man Lizenzgebühr dafür bezahlen, und wenn ich hier einige Kommentare so lese, soll es ja nicht mehr kosten…
Noten zu erstellen und zu publizieren kostet Zeit und Geld, und mal ehrlich: Wer arbeitet gerne umsonst?
Das nur mal als Denkanstoß.
Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass wenigstens im Premiumacount PDF-Noten dabei sein sollten.
Gruß Frank alias fpele
Älter ja, aber ständig aktualisiert 😉
Danke für deinen Kommentar, das stimmt natürlich absolut.
Die Stücke sind aber so ziemlich alle Eigenkompositionen von flowkey und der Aufwand, die als Sheet herauszubringen, wäre überschaubar.
Aber ohne Frage vorhanden.
Vielleicht gibt es ja bald ein Super-Premium, wo auch die Noten dabei sind.
Ich habe mich bei flowkey angemeldet und nutze momentan noch die kostenlosen Lektionen um die App erst einmal kennen zu lernen, bevor ich ein Abo abschließe.
Vorher habe ich das gleiche mit skoove gemacht, empfand aber die schwer aufzufindenden kostenfreien Lektionen, die über das ganze Repertoire verstreut gesucht werden mussten, als No-Go um die App kennen zu lernen.
Habe ein Casio Keyboard mit USB an den PC gekoppelt. Die Web-GUI von flowkey funktioniert einwandfrei im Chrome-Browser, im Gegensatz zu Firefox, wo es mit der Midi-Kopplung trotz Add-On nicht funktionieren wollte. So kann ich das Keyboard vor meinen Bildschirm stellen und die App mit der Maus bedienen, statt auf winzigen Bildschirmen herum zu tippen.
Das mit den PDF-Noten ist sicher schade, aber wenn man ein Stück (z.B. Klassik) mit flowkey spielen gelernt hat, dann dürfte es wahrscheinlich kein Problem sein, sich die Noten woanders zu besorgen und dann danach zu spielen.
Alles in allem macht die flowkey App bisher den besten Eindruck von allem, was ich bisher gesehen habe. Insbesondere der Wartemodus ist toll. Den hat mein Keyboard zwar auch eingebaut, aber in Verbindung mit der Notenanzeige ist das dann doch eine Klasse besser.
Hi,
schön, dass du mit flowkey so gut zurechtkommst.
Bei manchen Stücken kannst du später die Noten auch bei musicnotes kaufen, aber wenn du die dann auswendig kannst, brauchst du die ja dann nicht mehr 🙂
Viel Erfolg weiterhin!
Denkt mal bitte über folgendes nach: wieviel Stücke schafft man im Jahr wohl? Wenn es wenige sind, dann bietet sich Synthesia für EINMALIG ein paar EUR an. Dazu ein paar (evtl. gebrauchte) Bücher wie „Piano Piano“ kaufen und digitalisieren (Musescore).
Das kostet fast nichts und erlaubt elektronisch unterstütztes üben. Natürlich muss die Notenfunktion von Synthesia genutzt werden. Dann hat man so etwas wie den Wartemodus von flowkey und kann die Stücke beliebig erweitern. Kein Abo.
Braucht man das Videogedaddel wirklich..?
Klar, ein elektronisches Piano ist nötig.
Das „Videogedaddel“ ist sehr hilfreich, wenn man als Anfänger noch Schwierigkeiten hat, den optimalen Fingersatz für ein Stück zu finden. Sich wiederholt einen funktionierenden Fingersatz anzusehen und diesen entweder zu übernehmen oder leicht zu modifizieren, hilft jedenfalls sehr ein Stück zu lernen, bzw. zu verinnerlichen.
Ansonsten schwöre ich momentan auf die Kombination Musescore (App + Noten-Download) und flowkey. Mit dem Musescore-Editor habe ich auch schon Stücke von flowkey „abgeschrieben“. Das trainiert zum einen das Notenlesen und ersetzt zum anderen die vielfach bemängelten fehlenden Notenblätter. Die Anfänger/Fortgschrittenen-Stücke sind ja auch nicht so lang.
Sehr guter Tipp, vielen Dank!
Habe mir Flowkey angesehen und es hat mir im Vergleich zu anderen Apps am besten gefallen. Daher danke für den Tipp. Aber abweichen von der Beschreibung hier, gibt es kein lebenslanges Abo (mehr?).
Also kein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Apps.
Hallo Lutz,
danke für deinen Kommentar.
Du hast Recht: Anscheinend gibt es die Option eines lebenslanges Abos nicht mehr, ich passe den Text dahingehend an.
Danke für das neueste Update! Mir gefällt Flowkey und ich kann es insbesonderen Anfängern empfehlen. Für alle Tanten und Onkel gibt es übrigens sehr praktische Gutscheine. 😉 Drei Monate sind überschaubar und passen für Kinder, die sich erst mal ausprobieren wollen und schauen möchten, ob Klavierspielen überhaupt etwas für sie ist.
Hallo. Wie viele Accounts sind bei FLOWKEY verfügbar? Kann ich Account für mich, meinen Mann und Tochter beim FLOWKEY haben wenn ich nur ein ABO bezahle? Danke. Sonja
Hallo Sonja, leider geht das noch nicht. Ich ergänze es mal im Beitrag, die Frage habe ich jetzt schon öfter bekommen.
Danke für die Rezension, ich dachte schon, ich bin zu doof um eine Seitenansicht zu finden. Die App gabs zum ePiano für 3 Monate dazu. Danach bin ich aber geneigt, sie nicht mehr zu verwenden – und leider kann ich mir die Vorzeichen manchmal einfach nicht merken. Schade, dass noch nicht mal die angezeigt werden. Aber in Verbindung mit MIDI-Eingabe ist das echt ne super App. Vielleicht liests ja jemand und bessert nach…