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4 Tipps, um den passenden Klavierlehrer zu finden

27. Mai 2014 by Beat Köck Leave a Comment

Wer richtig und schnell Klavier lernen möchte, kommt an Unterricht durch einen erfahrenen Klavierlehrer nicht vorbei. Heute möchte ich euch auf meinem Klavier-Blog ein paar Tipps geben, wie ihr einen passenden Klavierlehrer finden könnt.

 

1) Was will ich lernen?

Bevor ihr euch auf die Suche nach einem Klavierlehrer macht, solltet ihr euch klarwerden, was ihr genau lernen wollt. Sollen es klassische Stücke von Beethoven und Chopin spielen? Oder lieber Rock und Pop oder Jazzpiano? Was will ich genau erreichen und wie viel bin ich bereit, zu üben? Erst wenn ihr euch das bewusst gemacht habt, könnt ihr euch einen passenden Lehrer suchen.

 

2) In der örtlichen Musikschule nachfragen

Jeder etwas größere Ort hat eine Musikschule, die Instrumentalunterricht anbietet. Falls es sich um eine „echte“ Musikschule unter dem Dachverband VdM handelt, sind dort nur beruflich qualifizierte Musiklehrer zugelassen. Häufig richtet sich der Unterricht in der Musikschule nach dem Schuljahr und beginnt im September, in den Schulferien wird dann meistens kein Unterricht angeboten. Wenn ihr Bekannte habt, die Klavier lernen oder gelernt haben, hilft es, dort nach Erfahrungen mit Klavierlehrern zu fragen.

 

3) Auf die berufliche Qualifikation achten

Beim Klavierlehrer solltet ihr unbedingt auf die fachliche Qualifikation achten. Nur ausgebildete Berufsmusiker oder noch besser Klavierlehrer mit einem Pädagogikstudium sollten als Klavierlehrer in Frage kommen. Besonders für Anfänger ist es elementar, dass die Grundlagen gut vermittelt und beigebracht werden. Fehler, die sich zu Beginn des Lernprozesses Fehler einschleichen, sind nur schwer wieder herauszubekommen. Wer im Internet nach einem Klavierlehrer recherchiert, sollte sich genau über die Qualifikation des Lehrers informieren und notfalls auch nachhaken.

 

4) Eine Probestunde vereinbaren

Habt ihr euch für einen Klavierlehrer entschieden, solltet ihr vor einem Vertragsabschluss unbedingt eine Probestunde vereinbaren. Nur so erfahrt ihr, ob euch der Lehrer sympathisch ist und ob euch seine Art, eine Klavierstunde zu halten, zusagt. Wenn jede Klavierstunde eine Quälerei ist und ihr die Minuten zählt, ist das in der Regel herausgeworfenes Geld. Schafft es der Klavierlehrer, die Inhalte locker und gut zu vermitteln, macht das Üben meistens deutlich mehr Spaß und ihr erzielt schnellere Fortschritte. In einer Probestunde könnt ihr ziemlich schnell herausfinden, ob euch der Lehrer beim Erreichen eurer Ziele helfen kann. Manchmal sind diese Probestunden sogar kostenlos.

4 Tipps, um den passenden Klavierlehrer zu finden

 

 

Kann ich als Erwachsener Klavier lernen?

18. Mai 2014 by Beat Köck 8 Comments

 

Ein altes Sprichwort sagt „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Damit wird oft verbunden, dass man nur als Kind neue Fähigkeiten lernen kann und die Mühe als Erwachsener wohl aussichtslos ist. Von der Wissenschaft wurde aber diese Aussage längst widerlegt. Je älter man wird, desto langsamer lernt man zwar, aber dennoch ist es durchaus möglich, auch als Erwachsener neue Fähigkeiten zu lernen. Deshalb kann man natürlich auch als Erwachsener Klavier lernen. In meinem Kirchenmusikkurs sind viele Personen jenseits der 30, die sich noch mit Spaß neue Fähigkeiten aneignen.

 

Erwachsene lernen anders als Kinder

Häufig hört man von Personen über 40, dass sie gerne Klavier spielen können würden, aber dafür ja wohl zu alt seien. Als erwachsener Neueinsteiger am Klavier sollte man sich zuerst bewusst werden, dass man nicht unbedingt schlechter lernt als ein Kind. Man lernt lediglich etwas anders. Während Kinder meist spielerisch ausprobieren und dadurch immer dazulernen, schalten Erwachsene verstärkt ihr Hirn ein und wollen genau verstehen, was sie tun und warum sie es tun.

 

Realistische Erwartungen hegen

Wenn man als Erwachsener sich dazu entschließt, mit dem Klavier lernen zu beginnen, sollte man mit gesunden Realismus an die Sache herangehen. Ein Konzertpianist wird man wohl kaum mehr werden. Weiterhin neigen Erwachsene dazu, schnell ungeduldig zu werden und zu früh Ergebnisse zu erwarten. Wer erwartet, nach ein paar Monaten üben Beethovensonaten spielen zu können, sollte die eigenen Erwartungen überdenken. Durch realistische Ziele bleibt die Motivation deutlich länger erhalten.

 

Ziele mit dem Klavierlehrer absprechen

Wenn man als Erwachsener Klavier lernen will und sich einen Lehrer sucht, sollte man sich unbedingt über die Ziele klarwerden. Will ich einfache bis mittelschwere klassische Stücke von Beethoven, Chopin oder Mozart spielen? Will ich Jazzmusik spielen und improvisieren lernen? Will ich lernen, Melodien am Klavier zu begleiten oder in einer Band spielen? Diese Ziele sollten dann mit dem Lehrer abgesprochen werden, damit die Ausbildung auch zielführend ist.

 

Musizieren hält jung

Wer selbst im fortgeschrittenen Alter noch neue Dinge ausprobiert und immer wieder Neues lernt, trainiert damit sein Gehirn und die geistige Frische. Eine neue Herausforderung bedeutet zwar immer Anstrengung und etwas Überwindung, aber im Anschluss wird man dafür belohnt. Auch im fortgeschrittenen Alter ist das Klavier spielen eine tolle Gelegenheit, um vom Alltag abzuschalten oder um kreativ zu werden. Durch das Musizieren wird das Konzentrations- und Reaktionsvermögen trainiert und die Kreativität wird gesteigert. Außerdem ruft das Klavier spielen häufig Glücksgefühle hervor. Wenn nach vielem Üben endlich ein neues Stück gelingt und man für die Mühen belohnt wird, ist die Freude groß.

 

Wo bekomme ich ein Klavier her?

Viele schreckt auch der Gedanke ab, ein teures Klavier kaufen zu müssen. Jedoch ist es natürlich nicht nötig, tausende Euro für ein Neugerät auszugeben. Auch E-Pianos eignen sich sehr gut als Gerät zum Üben und sind bereits für etwa Tausend Euro zu haben. Wer sich unsicher ist, ob er an der Stange bleibt, kann sich bei Klavierhäusern erst einmal ein Klavier leihen.

 

Also: Lasst euch nicht einreden, dass man Klavier nur als Kind lernen kann. Sucht euch einen guten Lehrer, haltet Ausschau nach einem Klavier und fangt an zu spielen.

 

Petra Bork, pixelio.de

Petra Bork, pixelio.de

 

 

Mai 2014 – Pianobeat – Der spannende Klavier-Blog

Blind Klavier üben – nützliches Tool beim Perfektionieren von Stücken

16. April 2014 by Beat Köck Leave a Comment

 

Ein nützliches Tool beim Perfektionieren von Stücken ist das blinde Klavier Üben. Wer eine blinde Person kennt, weiß, dass bei Blinden andere Sinne wie der Tastsinn oder das Gehör meist überdurchschnittlich entwickelt sind. Weil die visuellen Sinneseindrücke fehlen, konzentrieren sich Blinde stärker auf die anderen Sinne und versuchen, die fehlende Sehfähigkeit so gut es geht zu kompensieren. Diesen Effekt kann man sich auch als normal sehender Mensch beim Üben zu Hilfe nehmen indem man versucht, blind Klavier zu üben.

 

Blind üben schärft andere Sinne

Wenn ihr Klavierstücke genau und ausdrucksvoll spielen wollt, kann das Üben mit geschlossenen Augen ein sinnvoller Weg sein. Dadurch werden unmittelbar das Gehör und der Tastsinn geschärft. Beim Spielen kann man sich nicht mehr auf die Noten und auf die visuellen Informationen über die Tasten verlassen. Natürlich solltet ihr das Stück vorher auswendig können. Wenn schwierige Sprünge auch mit geschlossenen Augen funktionieren, werden sie mit wieder geöffneten doppelt einfach fallen. Besonders wenn beide Hände schwierige Passagen spielen und man nicht weiß wo man hinsehen muss, hilft es sehr, diese Stelle blind zu üben. Dazu schaltet man am besten das Licht aus oder verbindet sich die Augen. Ansonsten ist die Verlockung doch zu groß bei schwierigen Stellen kurz die Augen zu öffnen. Oft geschieht das auch unterbewusst und wenn es die Möglichkeit von vornherein nicht gibt, muss man sich blind durchkämpfen.
Man lernt durch das blinde Üben, sich anhand der ertasteten Informationen über die Klaviertasten zu orientieren. Außerdem hört man seine eigene Musik besser, da man sich blind deutlich besser auf die akustischen Informationen konzentriert.

 

Ausdrucksvolleres Spiel

Das blinde Spielen kann auch helfen, sich mehr auf die Musik einzulassen und das Spiel ausdrucksvoller zu machen. Man kann sich voll und ganz auf das Stück einlassen und sich total auf den Ausdruck und die Gestaltung der Teile konzentrieren. Ohne Ablenkungen visueller Art fällt es oft leichter, Eins mit dem Stück zu werden und sich darauf zu konzentrieren, die Gefühle und Emotionen, die darin stecken, zu fühlen und zu vermitteln.

Also: Schaltet öfter mal das Licht beim beim Üben aus, es spart nicht nur Energiekosten sondern hilft euch auch, eure anderen Sinne zu schärfen.

 

 

DAS Buch für einen perfekten Überblick über die Klavierliteratur

15. April 2014 by Beat Köck 2 Comments

Für kaum ein anderes Instrument ist so viel Literatur geschrieben worden wie für das Klavier. Beim Auswahl von geeigneten Stücken kann daher leicht der Überblick verloren gehen. Auch bei Sammelbänden und Klavierschulen wird man von der Vielfalt beinahe erschlagen. Natürlich sollte man Stücke zum Lernen auswählen, die einem gefallen. Aber nicht immer sind die schönsten Stücke auch die geeignetsten, wenn es um den persönlichen Fortschritt geht. Als Hobby-Pianist kann man die Schwierigkeit von Stücken oft nur schwer von außen einschätzen. Ein großartiges Buch, das versucht, Licht in den Dschungel der Klavierliteratur zu bringen, ist „Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen“ von Klaus Wolters.

Toller Gesamtüberblick über die Klavierliteratur

Klaus Wolters ist wohl einer, wenn nicht der größte deutschsprachige Experte, was die Klavierliteratur angeht. Über Jahrzehnte hinweg beschäftigte er sich intensiv mit der Klavierliteratur. Die erste Auflage des Buchs erschien bereits im Jahr 1967, mittlerweile ist die fünfte Auflage erhältlich.
Am Anfang des über 700 Seiten dicken Werkes gibt Klaus Wolters einen Überblick über Klavierschulen, Fachbüchern und Literatur über Improvisation und Jazzklavier. Jedes der aufgeführten Werke bewertet der Autor kurz und knapp und hilft bei der Auswahl von geeigneten Werken.

Anschließend arbeitet sich Klaus Wolters durch die Musikgeschichte der Klavierkomponisten, von der Renaissance und dem Barock über die Klassik und Romantik bis hin zur Moderne. Je nach Bedeutung des Komponisten variiert auch der Umfang und die Seitenzahl, die der Autor den Werken beimisst. J.S. Bach wird beispielsweise auf 37 Seiten behandelt, der Romantiker Robert Schumann bekommt zehn Seiten. In leicht zu lesender Form stellt der Autor die Klavierkompositionen der Komponisten vor und beschreibt den Stil und verschiedene Merkmale der Stücke. Zu vielen Werken kann man auch seine subjektive Meinung lesen. Manche Stücke behandelt Klaus Wolters ausführlicher (auch hier wieder je nach Bedeutung und subjektiver „Bewertung“ der Stücke), während andere nur sehr kurz kommentiert werden. Obwohl das Buch durchaus den Charakter eines Nachschlagewerkes besitzt, lesen sich die Texte zu den Komponisten sehr flüssig und das Buch ist auch zum gelegentlichen Schmökern geeignet.
Nach der Beschreibung und Bewertung der Klavierstücke der jeweiligen Komponisten listet der Autor noch die Ausgaben der Klavierstücke auf. So bekommt man einen schnellen Überblick, welche Verlage welche Werke des Komponisten anbieten.

Einteilung in 15 Schwierigkeitsgrade

Sämtliche aufgeführte Stücke der Klavierliteratur beurteilt Klaus Wolters (subjektiv) im Schwierigkeitsgrad. Dafür verwendet er fünfzehn Stufen. Bis Stufe 12 veranschlagt er etwa 9 Jahre Klavierunterricht, natürlich bei regelmäßigem Üben und einem guten Lehrer. Stufe 13-15 sind dem Autor zufolge hauptsächliche Berufsmusikern und Musikstudenten vorbehalten. Natürlich kann man die Schwierigkeit von Stücken nicht absolut bewerten, denn jedes Stück stellt unterschiedliche Anforderungen, die sich sehr schwer vergleichen lassen. Dennoch ist die Einstufen auf der Skala von 1 – 15 sehr hilfreich und bietet einen gute Anhaltspunkt über die Schwierigkeit der Stücke. Die Bewertungen der Stücke hat der Autor in der Praxis erprobt und spiegeln seine langjährige Erfahrung als Klavierlehrer wider. Diese Einschätzung der Schwierigkeit macht das Werk in meinen Augen so wertvoll und hilfreich. Mit der Bewertung kann man recht schnell abschätzen, ob ein Stück erlernt werden kann oder ob man besser noch ein bisschen damit warten sollte.

Fazit:

Das „Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen“ von Klaus Wolters ist ein Standardwerk über die Klavierliteratur. Es eignet sich hervorragend für Klavierlehrer, aber auch Hobby-Pianisten finden hier viele Hilfen bei der Literatur-Auswahl.

Hier kann das Buch bestellt werden:
Handbuch der Klavierliteratur. Klaviermusik zu zwei HändenDAS Buch für einen perfekten Überblick über die Klavierliteratur

Richtiges Sitzen am Klavier

6. April 2014 by Beat Köck Leave a Comment

Bereits in meinem Blogpost über effizientes Üben habe ich bereits über die Wichtigkeit einer richtigen Sitzposition geschrieben. Das Thema ist aber so grundlegend und wird so oft vernachlässigt, dass ich etwas ausführlicher darüber schreiben möchte. Gutes Klavierspielen beginnt mit einem guten Sitzen und besonders bei längerer Übedauer ist ein schlechtes Sitzen schlecht für Handgelenke, Schultern, Ellenbogen und den Rücken. Natürlich ist auch ein guter Klavierhocker Grundvoraussetzung, ein Keyboardhocker oder ein Stuhl aus dem Esszimmer sind eher ungeeignet. Mit folgenden Tipps gelingt es dir, richtig am Klavier zu sitzen. Einiges habe ich aus dem tollen Buch „Technik des Klavierspiels“ von Rudolf Kratzert.

 

Die richtige Höhe und Position des Klavierstuhls

Der erste Schritt ist immer, die Höhe des Klavierhockers einzustellen. Viele vermeiden es aus Bequemlichkeit, die Höhe des Sitzes anzupassen. Besonders wenn mehrere Personen ein und denselben Hocker nutzen, passen ihn die wenigsten an ihre Größe an. Doch mit der einfachen Mechanik der meisten Klavierhocker ist das meistens eine Sache von wenigen Sekunden. Die richtige Höhe ist dann erreicht, wenn dein Daumen beim Tastenkontakt in der Ebene des Unterarms bleibt und das Handgelenk eine neutrale Position einnimmt. Der Ellenbogen sollte außerdem etwas höher als das Handgelenk liegen. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, gelingt das Spielen effizient und mit der geringsten Belastung für Arme und Schultern.

Du solltest außerdem genau in der Mitte der Klaviatur sitzen, also zwischen dem eingestrichenen D und E. In dieser Position lassen sich alle Tasten ohne größere Verrenkungen erreichen.

 

Die richtige Distanz zum Klavier

Um die richtige Distanz des Hockers zum Klavier zu ermitteln, lässt du am besten die Hände nebem deinem Rumpf frei herabhängen (natürlich in „Klavierhaltung“). Die linke Hand sollte sich nun etwa im Bereich zwischen kleiner und großer Oktave befinden und die rechte im oberen Bereich der zweigestrichenen.  Ist das nicht der Fall, musst du die Entfernung zum Klavier anpassen. Der Winkel im Ellenbogengelenk sollte beim Tastenkontakt deutlich kleiner als rechtwinklig, ansonsten sitzt man zu nahe am Klavier. Die Pedale sollten sich mit der Fußspitze betätigen lassen, ohne dass sich die Ferse vom Boden abhebt.

 

Die richtige Sitzhaltung

Eine gesunde Sitzhaltung ist nicht nur für ein effizientes und gutes Spielen nötig, auch dein Rücken wird es dir  danken. Wer über viele Jahre hinweg oft am Klavier sitzt und sich eine falsche Haltung angewohnt hat, wird zwangsläufig früher oder später mit Rückenschmerzen konfrontiert werden. Deswegen sollte die Sitzhaltung regelmäßig überprüft werden. Der Rücken sollte gestreckt und gerade sein, wie es dir deine Eltern immer beibringen wollten. Die Füße sind abgewinkelt und die Unterschenkel etwa senkrecht zum Boden und die Füße befinden sich kurz vor den Pedalen. Die Schultern sollten immer locker und entspannt sein, selbiges gilt für Ellenbogen und Handgelenke.

Ist der Hocker richtig platziert und die Sitzhaltung neutral und entspannt, ist die Basis für ein gutes Klavierspiel gelegt. Langes Sitzen gilt allgemein als nicht sehr gesund, deshalb solltet ihr spätestens nach einer Stunde üben aufstehen und euch etwas lockern und bewegen.

 

 

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